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24.03.2017

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Quelle: Fupa.net

Spitzenspiel lockt in die Bierstadt

FC Bitburg und SG Ellscheid messen die Kräfte.
Lesen Sie hier die Vorschau auf den 22 Spieltag in der Bezirksliga-West

SG Schneifel Auw - SG Neumagen-Dhron (Samstag, 18 Uhr, Kunstrasen Jünkerath)
Bei der SG Auw läuft es nach der Winterpause rund. Drei Siege in Folge verstärken die Frühlingsgefühle bei der Elf von Trainer Jörg Stölben, die mit einem Sieg gegen Neumagen den dritten Tabellenplatz verteidigen und sogar die Chancen auf den Titel wahren kann. Bei den Gästen ist dagegen Sand im Getriebe. Die ersten Spiele im neuen Jahr gegen Bitburg und St. Matthias gingen verloren, die Partie am vergangenen Sonntag gegen Wallenborn musste abgesagt werden. Immerhin gewann Neumagen das Hinspiel mit 1:0.

DJK St. Matthias Trier - TuS Kröv (Samstag, 18.30 Uhr, Kunstrasen Trier-Feyen)
Die Leistung stimmte, doch das Ergebnis nicht. Mit 2:3 unterlag die DJK zuletzt in Dörbach, völlig unverdient, wie Trainer Helmut Freischmidt resümierte. Zu Hause gegen Kröv soll das Unternehmen Klassenerhalt aber wieder an Fahrt gewinnen. Der TuS bediente zuletzt alle Facetten. Remis gegen Schweich, Niederlage im Ruwertal und zuletzt der 2:1-Sensationssieg gegen den Tabellenführer. Im Hinspiel machte Kröv beim 4:0 mit den Mattheisern kurzen Prozess.

FC Bitburg - SG Ellscheid (Samstag, 19 Uhr, Kunstrasen Bitburg)
Es ist wohl noch zu früh, von einem vorweggenommenen Endspiel oder einer Vorentscheidung um den Titel zu sprechen, aber vom Spitzenschlager in Bitburg werden wichtige Fingerzeige erwartet. Im Hinspiel trennten sich die beiden Favoriten mit einem 2:2-Remis, auch im Stadion Ost wird ein enges Match erwartet. Während Ellscheid seine Generalprobe mit dem 2:1 gegen Konz gewann, unterlag Bitburg mit dem gleichen Ergebnis überraschend beim Neuling in Kröv.

SV Konz - SG Ruwertal (Sonntag, 14.30 Uhr, Rasenplatz Konz)
Konz hat nach Fertigstellung des Kunstrasens zumindest keine logistischen Probleme mehr, doch gegen die Mannschaft der Stunde aus dem Ruwertal zieht es die Stieg-Elf auf den Naturrasen. Nach den Niederlagen gegen Ahbach und Ellscheid und dem Sieg in Dörbach will Konz das erste Spiel des Jahres im eigenen Stadion gewinnen und dabei Revanche für das torreiche 3:4 im Hinspiel nehmen. Ruwertal vertrieb die Abstiegsgespenster mit drei Siegen in Folge und verbesserte sich auf Rang acht.

TuS Ahbach - SG Hochwald/Zerf (Sonntag, 14.30 Uhr, Kunstrasen Leudersdorf)
Für Ahbach begann das neue Jahr mit dem 4:3-Coup in Konz vielversprechend, doch dann folgte mit den drei "zu-null"-Niederlagen gegen Auw, Rascheid und Buchholz mit insgesamt 11 Gegentoren die Ernüchterung beim Aufsteiger. Einen Aufwärtstrend vermeldet dagegen der Gast aus dem Hochwald nach der Winterpause. Die Heimspiele gegen Wallenborn und Rascheid wurden gewonnen, aber in der Fremde haperte es beim 1:4 in Auw.

SG Rascheid - SG Thomm (Sonntag, 14.30 Uhr, Rasenplatz Rascheid)
Aus unterschiedlichen Blickwinkeln gehen beide Clubs das Hochwaldderby in Geisfeld an. Die Gastgeber wurden nach drei Siegen ausgerechnet vom Rivalen aus Zerf ausgebremst, wollen aber mit einem Sieg wieder in die engere Spitzengruppe aufrücken. Thomm steht dagegen mit dem Rücken zur Wand. Nach dem 0:4 gegen Auw ist das rettende Mittelfeld für das Schlusslicht in weite Ferne gerückt.
Mut schöpfen die Gäste allenfalls aus dem Hinspielergebnis, denn in Osburg trennte man sich mit einem 1:1-Remis.

TuS Mosella Schweich - SG Buchholz (Sonntag, 15 Uhr, Kunstrasen Schweich)
Im neuen Kalenderjahr ist der Tabellensiebte aus Schweich noch ohne Sieg. Den Nullnummern gegen Kröv und Ellscheid ließ die Weber-Elf ein 1:4 beim Derby im Ruwertal folgen. Gegen den Drittletzten aus Buchholz zählt für die Mosella daher nur die Wiederholung des Hinspielsieges in der Vulkaneifel. Buchholz steckt mitten im Abstiegskampf; den Rückschlägen gegen Rascheid und Ruwertal ließ die Krütten-Elf das wichtige 3:0 gegen den direkten Konkurrenten aus Ahbach folgen.

SG Wallenborn - SV Dörbach (Sonntag, 15 Uhr, Hartplatz Niederstadtfeld)
Im Zeichen des Abstiegskampfes steht die Partie in Niederstadtfeld, wo die beiden Tabellennachbarn den brustlösenden Dreier im Visier haben. In Dörbach erinnert man sich gerne an das furiose 5:0 aus dem Hinspiel, aber aktuell hängen die Salmtaler auf Platz zwölf fest. Ähnlich ergeht es den Gastgebern, die in der laufenden Saison ebenfalls vergeblich auf den Durchbruch warteten. Nach den Niederlagen gegen Rascheid und Zerf durfte Wallenborn beim 2:0 gegen Thomm zumindest ein Mal durchatmen.

 
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