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Quelle: FuPa.net
Salmtal-
Auf dem Fußballplatz sind die beiden B-
Aus dem Derby der beiden früheren Spielgemeinschaftspartner wurde wieder nichts: Nach dem abgesagten Nachholspiel am Karsamstag zwischen dem SV Dreis und dem SV Dörbach steht der dritte Termin noch nicht fest. Die Dörbacher hatten mit einem Personalengpass zu kämpfen und mussten passen. Derweil basteln beide Vereine an ihrer sportlichen Zukunft: Eigenständig soll es auch in der kommenden Saison weitergehen. Das betonen die Trainer Andreas Lorig (SV Dreis) und Christian Berg (SV Dörbach).
Klare Tendenz bei möglicher SG
Die mittelfristige Tendenz einer möglichen Spielgemeinschaft geht beim SV Dreis derweil in Richtung SG Heckenland. "Mit ihnen fanden bereits in der jüngeren Vergangenheit Gespräche statt“, sagt Lorig, der seinen Trainerposten in Dreis am Ende der Saison räumen wird: „Aus beruflichen Gründen wird mir das einfach zu viel. Ich werde eine längere Pause machen, schließe aber nicht aus, dass ich in irgendeiner anderen Funktion für den SV Dreis noch mal aktiv werde.“ Sobald der Großteil der Mannschaft für die neue Saison steht, mache auch sein Trainerkollege Jannik Scheit -
Fünf Youngster werden kommen
Derweil werden fünf Nachwuchsspieler in den Seniorenbereich wechseln. Es wird als klares Zeichen gewertet, dass man in Dreis auf Verjüngung und einen perspektivisch ausgerichteten Kader setzt. Benedikt Hoffmann, Florian Wingert, Noah Simonis, Dominik Braband und Torwart Marvin Marx sollen auf Sicht zu den festen Größen im Team zählen. Sie alle kommen aus der großen Jugendspielgemeinschaft Untere Salm, der auch der SV Dörbach angehört.
Enge Verzahnung von Vorstand und Team in Dörbach
Mit dem neuen Vorstand, der teilweise wie auch im Falle des Vorsitzenden Simon Berg aus Spielern besteht, wollen die Dörbacher neue Wege gehen. So soll die Verzahnung von Vorstandsriege und Mannschaft noch enger gestaltet werden. „Die leisten hier bereits jetzt eine super Arbeit. Mit der Umsetzung deren Philosophie haben wir bereits in der laufenden Saison begonnen“, sagt Trainer Christian Berg, der mit seinem Kollegen Jürgen Becker als Co-